Hochzeitsplanung Archive - Juno Hochzeiten

Woher kommt der Name Juno

Woher kommt der Name Juno?

Habt Ihr euch schon einmal gefragt woher eigentlich der Name Juno kommt und warum ich mich ausgerechnet so nenne?

Hier verrate ich es euch!

Juno (lateinisch Luno, Beiname Unxia) ist eine römische Göttin, die mit der griechischen Göttin Hera gleichgesetzt wurde. Juno galt als Göttin der Geburt, der Ehe und Fürsorge. Der Monatsname Juni wurde vom Namen der Göttin abgeleitet.

Juno ist die Ehefrau von Jupiter, damit ist Sie die Königin der Göttinnen!

Während sich die Griechen Hera als gebieterisch und stolz vorstellten, sahen die Römer ihr Gegenstück als Patronin von Rom. Als Juno wird sie disziplinierter, militärischer und kriegerischer dargestellt.

Attribute sind ihr Zepter, Diadem und eine Opferschale.

Oft wird Juno auch mit Gänsen dargestellt, dies hat auch einen Grund.

Die Gänse spielten eine wichtige Rolle für die römische Geschichte.

Es war der 18 Juli 387 v.Chr, damals hatten unbemerkt mehrere Keltenstämme die Alpen überwunden, sich der Stadt genähert und drohten sie zu vernichten.

Lange Zeit hatten die Römer – so Livius – geglaubt, dass die Alpen ein unüberwindliches Hindernis für jeden Angriff von Norden darstellen, und sich absolut sicher gefühlt. Auch am Morgen des 18. Juli seien die Stadtbewohner daher nicht wachsam gewesen und hätten friedlich in ihren Betten geschlafen. Nur ein paar Gänse auf dem Kapitol sollen wach gewesen sein. Keine einfachen Hausgänse, die sich auf das Kapitol verirrt hatten,  vielmehr waren es die heiligen Tiere der Göttin Juno, die ihren speziellen Platz im Tempel auf dem wichtigsten Hügel Roms besaßen.

Die Gänse sollten nun die einzigen gewesen sein, die die Gefahr für ihre Stadt spürten.  Mit ihrem lauten Geschnatter sei es ihnen schließlich gerade noch rechtzeitig gelungen die Bewohner zu wecken. Die schlaftrunkenen Römer haben erkannt, was passiert war und konnten so zumindest das Kapitol retten.

Genau wegen dieser Gänse beinhaltet mein Logo auch eine Gänsefeder!

Winterhochzeit

Eine Winterhochzeit ist etwas ganz Besonderes und Einzigartiges, es gibt nichts Romantischeres. Ich muss da irgendwie immer automatisch an den Film „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“  denken. Eine verschneite Winterlandschaft hat einfach etwas Magisches.

Eine Winterhochzeit hat auch ein paar Vorteile und wie das Ganze aussehen könnte erkläre ich euch hier:

Location

Hauptsaison für Hochzeiten ist von Mai bis September, da will jeder heiraten. Besondere Lokation sind meist Jahre im Voraus ausgebucht. Genau hier liegt im Winter ein Vorteil:  in den Wintermonaten heiratet kaum jemand und genau deswegen, steht eure Traumlokation meist auch kurzfristig  zur Verfügung. Hier könnt Ihr sogar etwas sparen, da Ihr bessere Preise verhandeln könnt und der Umsatz, den Ihr machen müsst nicht so hoch ist wie in den Sommermonaten. Locations sind oft froh auch in den kühleren Monaten Aufträge zu bekommen.

Achtet bei der Location auf Geräumig- und Gemütlichkeit, da eure Gäste die meiste Zeit drinnen verbringen und daher  genügend Platz wichtig ist.

Gäste

Auch eure Gäste rennen im Sommer vielleicht von einer zu nächsten Hochzeit und im Winter ist Flaute angesagt!? Da ist es doch mal eine gelungene Abwechslung, auch in den Wintermonaten auf so eine besondere Festlichkeit zu gehen.

Glühwein statt Sektempfang

Sektempfang kann ja jeder! Warum also im Winter nicht mit Getränken und Leckereien der Saison spielen und einen Glühwein nach der Trauung zum Empfang reichen! Dazu zum Beispiel Lebkuchen und Zimtschnecken. Und als alkoholfreie Variante eignet sich super ein Fruchtpunsch mit Äpfeln und Zimt. Da kann jedem doch nur warm werden und es liegt ein herrlicher Duft in der Luft.

Schönes Jäckchen für die Braut

Da die Temperaturen im Winter natürlich sehr frisch sind, empfiehlt sich ein schönes Jäckchen oder eine Stola passend zum Kleid.  Als Material bietet sich am besten unechtes Fell oder zarte Federn an.

Winterliches Farbkonzept

Wenn man nicht gerade in Gebieten mit hoher Schneewahrscheinlichkeit lebt, kommt der Winter meist etwas grau daher, aber das ist egal, man kann zu jeder Jahreszeit ganz tolle Bilder machen. Wollt Ihr aber dem Winterblues entfliehen, setzt auf freundliche Farben. Auch euer Brautkleid kann farbig sein, ein weißes Kleid ist kein Muss!! Ich empfehle vor allem blau, lila und rote Pastelltöne für ein Farbkonzept. Allgemein sind alle Blautöne zu empfehlen, von hell bis dunkel, machen sich wunderbar und sind sehr elegant. Ob ein Königsblau oder Himmelblau – es gibt eine große Auswahl. Schön dazu passt auch noch Silber – und ein bisschen Glitzer darf auch nicht fehlen 😉

Winterliche Hochzeitsdekoration

Hier verhält es sich ähnlich wie mit dem Farbkonzept. Zusätzlich kann man mit dunklem Tannengrün und Weinrot arbeiten. Gold und Silber können den festlichen Zauber untermalen. Bei den Dekorationselementen kann man auf weihnachtliche Accessoires wie zum Beispiel Sterne, Schneeflocken, Tannenzweige, Tannenzapfen, getrocknete Früchte und Nüsse setzen.  Weihnachtskränze können wunderschöne Tischdekoration sein und auch Bänder aus Samt machen sich perfekt.

Brautstrauß im Winter

Jede der vier Jahreszeiten zeichnet sich durch variierende Blumen und Sträuße aus. Rosen sind in verschiedenen Farben und Formen meist verfügbar. Im Winter bieten sich zusätzlich noch Amaryllis in unterschiedlichen Farben, Anemonen und auch Christrosen für den Brautstrauß an. Zusätzlich kann man mit Wacholder, Eukalyptus oder Palmfrüchten arbeiten. Aber auch Nadelzweige, Zapfen und Beeren machen sich hervorragend.

Winterliche Hochzeitstorte

Wie bei der Dekoration und dem Brautstrauß, kann man auch bei der Hochzeitstorte  auf Nadelzweige, Zapfen und Beeren setzen. Zusätzlich lassen sich auch Schneeflocken wunderbar integrieren und für den extra Effekt eignen sich Wunderkerzen. Etwas Gold und Silber macht das Ganze noch festlicher.

Hochzeitsfotos zur „blauen Stunde“

Als „blaue Stunde“ wird der Moment bezeichnet, kurz nachdem die Sonne untergegangen ist und der Himmel noch einmal in leuchtendes blaues Licht getaucht wird. Mit Hilfe von einem Blitz, kann das nochmal besonders hervorgehoben werden. 

Na – auf den Geschmack gekommen? Dann meldet Euch gerne bei mir und ich helfe euch bei der Planung eurer Winterhochzeit.

Warum einen Hochzeitsplaner engagieren?

Sie sind Verlobt – herzlichen Glückwunsch! Dann sollten Sie einen Hochzeitsplaner engagieren!

Nun beginnt die spannende Planungszeit und Sie haben schon 1000 Ideen, können diese aber nicht alle unter einen Hut bringen!?

Hochzeitsplaner sind in den USA fast schon Gang und Gebe, in Deutschland erst in den letzten Jahren auf dem Vormarsch.

Aber warum nehmen Sie sich eigentlich einen Hochzeitsplaner?

Zeitersparnis

In erster Linie ist erwähnt, dass ein Hochzeitsplaner Ihnen unglaublich Zeit spart! Bis zu 200 Stunden kommen da schon mal zusammen, wenn Sie Ihre Hochzeit von vorne bis hinten alleine planen möchten. Viele Brautpaare sind voll berufstätig, selbstständig, haben vielleicht schon Kinder und bauen gerade ein Haus…..usw. Dass da die Zeit fehlt ist absolut nachvollziehbar und die wenige Freizeit möchte man natürlich auch anders nutzen als mit stundenlangen Recherchen am PC.

Die Planungsphase sollte aber doch eine schöne Zeit voller Vorfreude und schöner Momente sein. Genau dafür können Sie die Zeit nutzen, wenn Sie einen Hochzeitsplaner beauftragen, der Ihnen all die „lästigen“ Arbeiten abnimmt.

Kostenersparnis

Es ist auch ein Kostenersparnis, da ein Hochzeitsplaner Sie vor kostspieligen Fehlern bewahrt. Verträge mit Dienstleistern werden genau gecheckt und auf Kleinigkeiten, die nicht zu verachten sind, wird geachtet und hingewiesen. Hier sei zum Bespiel am Rande das Kork- und Tellergeld genannt.

Erfahrungen und Kenntnisse

Nutzen von Erfahrungen und Kenntnissen über Locations und Dienstleister – Hochzeitsplaner haben eine große Auswahl an den richtigen Hochzeit-Dienstleistern. Sie finde für Sie die passende Location, Fotografen, Konditor, Stylisten, Dekorateur …. uvm.

Zeitplan

Hochzeitsplaner haben Erfahrung was Organisation und Ablauf angeht.  Sie wissen was wann Priorität hat und auch wie der Hochzeitstag selbst am sinnvollsten gestaltet wird.

Sie haben die Sicherheit, dass nichts vergessen wird – da noch so jede Kleinigkeit für den perfekten Tag einfach wichtig ist.

Budget

Absolute Budget Kontrolle. Ein Hochzeitsplaner erstellt Ihnen vorab einen detaillierten Budgetplan und hat diesen während der kompletten Planung immer im Blick. Sie kennen die Preise und können so das Beste für Sie herausholen.

Neutralität

Hier die Meinung der Schwiegermutter, da die der eigenen Mutter, die Schwester gibt auch Ihren Senf dazu und die Freundin hat wieder eine andere Einstellung dazu…..wie soll man da den Überblick behalten und sich entscheiden!? Ein Hochzeitsplaner hat eine neutrale Meinung und berät Sie zu allen wichtigen großen und kleinen Fragen.  Hochzeitsplaner wissen zum Beispiel was bei den Gästen gut ankommt oder was sich einfach bewährt hat.

Stressfreie Vorbereitung und Hochzeit

Wie schon erwähnt haben Sie bei der Hochzeitsplanung keinen Stress, wenn Sie einen Hochzeitsplaner engagiert haben. Auch vorab können sich Familie und Freunde an den Hochzeitsplaner wenden, wenn vielleicht eine Überraschung geplant ist – all dies organisiert und integriert auch der Hochzeitsplaner in den Ablaufplan.  Freunde und Familie werden entlastet! Ihr habt Spaß statt Stress mit euren Liebsten, weil sich um das Drumherum der Hochzeitsplaner kümmert auch am Tag der Hochzeit.

Dies sind erstmal die wichtigsten Gründe warum Sie einen Hochzeitsplaner engagieren, sicher haben Sie noch andere persönliche Gründe, warum Sie dies wollen.

Ich bin sehr gerne Ihr Hochzeitsplaner und unterstütze Sie dabei, den schönsten Tag im Leben zu genießen. Auf Ihre Anfragen freue ich mich.

10 Fakten über mich

10 Fakten über mich – wer ich bin!

Hallo und Herzlich Willkommen.

Ich schreibe doch tatsächlich meinen ersten Blog Beitrag. Nun ja, was schreibt man denn da am besten!? Gute Frage!?

Damit Sie sich einfach ein besseres Bild von mir machen können, schreibe ich hier als Erstes ein bisschen was über mich. Allerdings finde ich, dass man nur von etwas gelesenem, nie sagen kann wie eine Person wirklich ist. Ein persönliches Kennenlernen ist meiner Meinung nach unabdingbar. 😉

Also hier mal 10 Fakten über mich:

  1. Mein Lebensmotto lautet: ,,Was mich nicht umbringt, macht mich stärker!´´ Leider hatte ich schon einige Schicksalsschläge in meinem Leben, daher wohl das Motto!
  2. Ich bin ein sehr einfühlsamer, emphatischer Mensch. Kann mich extrem gut in andere hineinversetzen und kann sogar bei Filmen weinen, wo mein Mann nur die Augen rollt.
  3. Ich bin definitiv ein Organisationstalent – auch zu Hause manage und koordiniere ich alles. Mein Mann nennt mich immer seine Managerin.
  4. Meine Haare! Ich hatte bestimmt schon jede Frisur und Farbe – außer Glatze! Da packt es mich einfach und ich brauche wieder eine Veränderung, von extremer Haarverlängerung zu ratze kurz mit Sidecuts. Genau darum ist es auch schwierig immer ein aktuelles Business Bild von mir zu haben.
  5. Nußschnecken – esse ich für mein Leben gerne.
  6. Genau wie Pasta in allen Variationen. Mmm lecker!
  7. Gothik Sympathisant würde ich mich nennen. Schwarz ist die ´´Farbe´´ die ich liebe, alles Dunkle und Romantische, genau wie die Musik und der ganze Style.
  8. Drei komplett unterschiedliche Kater wohnen mit bei uns. Ein Perserkater, eine British Short Hair und ein ´´normaler´´ Haus bzw Bauernhof Kater.
  9. Ich bin ein absoluter Familienmensch.
  10. Musik darf niemals in meinem Leben fehlen. Es drückt einfach so viele Gefühle aus, lässt einen Träumen, nachdenken oder macht einen wieder fröhlich.

Tja, dass war es also erstmal. Hoffe Ihr habt einen kleinen Einblick bekommen.

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